Schreibübung

Schreibimpuls: Vier Sinne – für drinnen und draußen

Zum Wochenende kommt ein kleiner Schreibimpuls von mir – der sich auch ganz wunderbar draußen in der Natur umsetzen lässt: Bewege Dich durch den Raum, in dem Du gerade bist – oder über die Lichtung, die Wiese, das Stück Weg, das Du gerade unter den Füßen hast. Aktiviere Deine vier Sinne: Höre, taste, sieh und […]

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Schreibimpuls: Liebesbrief an einen Türgriff

Zum Wochenstart gibt es einen kleinen Schreibtipp von uns – bestens geeignet, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit wachzukitzeln und in Schreibfluss zu kommen: Schreibe einen Liebesbrief – und zwar nicht an einen anderen Menschen oder Dein Haustier, sondern an einen Gegenstand. An eine Vase, Dein Bücherregal, Deine Couch, den Kühlschrank, den Spiegel im Bad, an eine Tür.

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Sich selbst verorten mit Torten – 52 tolle Schreibimpulse

Schreiben ist ein möglicher Weg, sich selbst nahezukommen, Fragen zu klären und einen kreativen Prozess in Gang zu setzen. Und das Schreiben über das eigene Leben ist dies natürlich erst recht. Vor allem, wenn es dabei etwas spielerisch zugeht, eröffnen sich schreibend oft neue, ungeahnte Perspektiven. In ihrem neuen Schreibbuch mit dem wunderbaren Namen Mein

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Grenzen machen frei

Schreiben hilft dabei, sich selbst, den eigenen Gedanken und Gefühlen näher zu kommen. Es kann entlasten und ist ein möglicher Weg, über Dinge nachzudenken, einen roten Faden zu finden, wenn Unverständliches passiert. Wohl alle, die Tagebuch führ(t)en – sporadisch oder regelmäßig –, einen ausgedehnten Briefwechsel pflegen oder andere Schreibrituale haben, wissen das. Doch nicht immer

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Einen Anfang finden: Schreibe einfach einen richtig schlechten Text!

„Ich würde so gerne mehr für mich schreiben, aber ich finde einfach den Anfang nicht!“ – das höre ich oft von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern meiner Schreibwanderungen oder des #stadtschreibens. Und kenne das Problem selbst auch, sowohl beim privaten als auch beim beruflichen Schreiben. Was vielen Menschen Angst vorm leeren Blatt einjagt, sind meistens zwei

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Schreiben schult die Achtsamkeit

Menschen schreiben, um sich selbst auszudrücken. Seit Tausenden von Jahren. Ob als jugendliche Tagebuchschreiber, in Krisen- wie in glücklichen Zeiten, als spät Berufene oder routinierte Aufzeichner, quer durch alle Kulturen: Sie schreiben, um ihren Emotionen Worte zu verleihen, um ihre Gedanken zu sortieren, Sorgen loszuwerden, Spannungen aufzulösen, um sich zu erinnern, um Klarheit zu gewinnen

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