Sibylle

Die wandern und schreiben-Linklese (Juni 2015)

In unregelmäßigen Abständen versorgen wir Dich mit Links rund um unsere Themen Wandern, Schreiben, Lesen, Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Kritzeleien, Doodles, Skizzen: Wenn Du, so wie ich, zu den Menschen gehörst, die schon in der Schule Buchränder und Heftumschläge vollgemalt haben, deren Seminarmitschriften Skizzenbüchern gleichen und die sich einfach nicht konzentrieren können, wenn sie nur dasitzen

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In 5 Tagen: wandern und schreiben im Neandertal

Herausfinden, ob wandern und schreiben was für Dich ist: unser Konzept. Erfahren, was die sagen, die fanden, dass wandern und schreiben was für sie ist: Teilnehmerstimmen. Uns fragen, ob wandern und schreiben wirklich, wirklich was für Dich ist: Kontakt. Lesen, was während der Wanderung am 28.6. passieren wird: Beschreibung der Wanderungen Entschlossen? Mitwandern!

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Schnipsel der Woche (KW 25, 2015)

Joachim Ringelnatz ist sicherlich nicht der einzige Dichter, der ab und zu Reklametexte schrieb. Seine gereimte Werbung für Montblanc-Füller beinhaltet eine simple Wahrheit: In so einem Schädel befindet sich großer Reichtum an Worten, Formen, Ideen, Sätzen, Geschichten, Assoziationen … – und es braucht nur ein Schreibwerkzeug, um diesen Schatz zu heben. Wie das geht, lernen

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„Körper sprechen von alleine, wenn man ihnen zuhören will.“

In der abendländischen Denktradition werden Körper und Geist als getrennt, oft sogar gegensätzlich gesehen. Wer das Sagen haben soll, ist klar: der Geist natürlich, der den (willens)schwachen Leib antreibt oder zügelt. In Wirklichkeit sind Körper und Geist aber gar nicht zu trennen. Du hast es bestimmt selbst schon einmal erlebt, dass ein Spaziergang verfahrene Gedanken

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Schnipsel der Woche (KW 24, 2015)

Paradoxe Sätze geben unseren Hirnen oftmals ordentlich was zu knacken – und haben dadurch manchmal einen hohen Erkenntniswert. Einsichten, die sich gar nicht oder nur sehr weitschweifig in Worte fassen lassen würden, stellen sich blitzschlagsartig ein, gehen einem durch Mark und Bein. Die Kōans des Zen-Buddhismus machen sich diesen Effekt legendär zu nutze – kein

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Schnipsel der Woche (KW 20, 2015)

Diesen Wochenschnipsel habe ich aus einem Interview mit dem Autor, Journalisten und Höfliche Paparazzi-Begründer Christian Ankowitsch gefischt. Vermutlich hat er es anlässlich des Erscheinens seines Buches Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner: Wie Sie sich glücklich durchs Leben improvisieren gegeben. (Unter den vielen geistreichen und erfolgreichen Büchern, die er geschrieben hat, ist dieses das sympathischste. Die Kernbotschaft:

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Gedankenbilder – Clustering im persönlichen Schreiben

Das Cluster-Verfahren ist eine Kreativitätstechnik, die in den achtziger Jahren in den USA entwickelt wurde. Sie wird häufig dazu eingesetzt, um Texte zu strukturieren. Ganz ähnlich sehen Mindmaps aus; sie dienen dem Sammeln und Strukturieren von Ideen. Beide Methoden werden inzwischen nicht nur im kreativen Kontext, sondern auch in der Businesswelt verwendet. Abgewandelt lassen sich

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Schnipsel der Woche (KW 19, 2015)

Menschen sind Gemeinschaftstiere – das wusste schon Denis Diderot. Das Zitat stammt aus seinem 1760 – 61 geschriebenen religionskritischen Roman „Die Nonne“ („La religieuse“), der den Leidensweg einer unfreiwilligen Nonne beschreibt – und bis heute erstaunlich modern wirkt. Mehr lesen? Alle bisherigen Wochenschnipsel im Überblick.   PS: (Danke an O. aus K. für die Hilfe

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