Dorothee

Einen Anfang finden: Schreibe einfach einen richtig schlechten Text!

„Ich würde so gerne mehr für mich schreiben, aber ich finde einfach den Anfang nicht!“ – das höre ich oft von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern meiner Schreibwanderungen oder des #stadtschreibens. Und kenne das Problem selbst auch, sowohl beim privaten als auch beim beruflichen Schreiben. Was vielen Menschen Angst vorm leeren Blatt einjagt, sind meistens zwei

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Und gewonnen hat …

„Wanderbrief“ – so heißt unser monatlicher Newsletter, und alle, die ihn seit 27. Mai neu abonniert haben, nahmen an der Verlosung einer hochwertigen DIN-A5-Schreibkladde von Whitelines teil. Gestern endete die Verlosung und heute schrieben wir – ganz altmodisch! – die Namen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf kleine Zettel. 14 waren es, der Arbeitsaufwand also überschaubar.

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Schreiben schult die Achtsamkeit

Menschen schreiben, um sich selbst auszudrücken. Seit Tausenden von Jahren. Ob als jugendliche Tagebuchschreiber, in Krisen- wie in glücklichen Zeiten, als spät Berufene oder routinierte Aufzeichner, quer durch alle Kulturen: Sie schreiben, um ihren Emotionen Worte zu verleihen, um ihre Gedanken zu sortieren, Sorgen loszuwerden, Spannungen aufzulösen, um sich zu erinnern, um Klarheit zu gewinnen

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