Sibylle

Schnipsel der Woche (KW 51)

Der Schnipsel der Woche 51 ist nicht nur ein Zitat, sondern auch der Titel eines schön gemachten Buches, das beim extrem empfehlenswerten Wiener Verlag edition splitter erschienen ist (ich würde am liebsten sofort jedes einzelne Buch aus dem Sortiment bestellen und lesen!). Darin vesammelt die Herausgeberin und Verlagschefin Batya Horn Sätze ihrer demenzkranken Mutter. „Ich […]

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Schnipsel der Woche (KW 50)

Wir probieren einmal etwas Neues: den Schnipsel der Woche. Kurze Texte, Textauszüge, Aphorismen, Sentenzen, Zitate, Aussprüche oder Gedichte über unsere Themen – also übers Schreiben, Gehen, Selbsterkundung, Wandern, Natur, Achtsamkeit … Den Auftakt macht der Philosoph Jean-François Lyotard, der Schnipsel stammt aus seinem Buch Postmoderne für Kinder, Briefe aus den Jahren 1982-1985 (2007 auf Deutsch

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Wanderfutter, Nachschlag

Tschüs, öde Käsestulle, hallo, Aufstrich! Hier ein kleiner Nachschlag zu unserem Wanderfutter-Beitrag aus dem letzten Newsletter: Die Kochbuchautorin Sabine Schlimm stellt in ihrem auch sonst ganz fabulösen Foodblog „Schmeckt nach mehr“ jeden Monat einen leckeren Brotaufstrich vor. In diesem trüben, dunklen und mttlerweile saukalten November ist Orientalischer Linsen-Möhren-Aufstrich dran. Mjam! Schmeckt nicht nur beim Wandern,

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„Wer seine Kreativität nicht lebt, wird krank“ – Interview mit Nathalie Bromberger

„Kreativität unterdrücken macht krank und traurig“ Nathalie Bromberger ist Illustratorin, Autorin, Coach und außerdem Kreativitätsforscherin. Was sie in ihrem Blog und ihren „Minibüchern“ zu dem Thema schreibt, ist immer wieder mitreißend und berührend. Wir freuen uns sehr, dass wir sie für die Novemberausgabe unseres Newsletters Wanderbrief interviewen durften – und auch ein paar ihrer tollen

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wandern und schreiben als Geschenk

Schenken Sie einem lieben Menschen statt materieller Güter doch einfach einmal eine besondere Zeit. Mit Raum für neue Erfahrungen und der Möglichkeit, loszulassen, aufzutanken, sich selbst neu zu begegnen. Kurzum: einen wandern und schreiben-Workshop. Unser Geschenkset ist nicht einfach eine schnöde Klappkarte, sondern eine edle Metallschachtel mit einer hochwertigen fadengehefteten Kladde von Leuchtturm 1917, einem

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Ohren auf: wandern und schreiben im Interview

Das hier ist ein kleiner Linktipp, Klicktipp, Hörtipp. Wir wurden interviewt, von der naturliebenden Texterin und Autorin Britta Freith nämlich. Uns allen hat das viel Spaß gemacht. Eigentlich sollte es nur ein schriftlich wiedergegebenes Interview werden, aber dann war das Skype-Gespräch so erfrischend und nett, dass es doch ein Audio geworden ist. Wir sprechen –

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Sich selbst verorten mit Torten – 52 tolle Schreibimpulse

Schreiben ist ein möglicher Weg, sich selbst nahezukommen, Fragen zu klären und einen kreativen Prozess in Gang zu setzen. Und das Schreiben über das eigene Leben ist dies natürlich erst recht. Vor allem, wenn es dabei etwas spielerisch zugeht, eröffnen sich schreibend oft neue, ungeahnte Perspektiven. In ihrem neuen Schreibbuch mit dem wunderbaren Namen Mein

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Schreiben lehrt den freundlichen Blick aufs Selbst

Das kennen wir wohl alle: Manchmal ist es schwer, verdammt schwer, nachsichtig mit sich selbst zu sein. Die Last der Erwartungen bewirkt, dass wir uns selbst äußerst ungnädig beurteilen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob diese Erwartungen selbst gesteckt oder von außen an uns herangetragen, bewusst oder verborgen sind. Wir könnten ja immer noch

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Grenzen machen frei

Schreiben hilft dabei, sich selbst, den eigenen Gedanken und Gefühlen näher zu kommen. Es kann entlasten und ist ein möglicher Weg, über Dinge nachzudenken, einen roten Faden zu finden, wenn Unverständliches passiert. Wohl alle, die Tagebuch führ(t)en – sporadisch oder regelmäßig –, einen ausgedehnten Briefwechsel pflegen oder andere Schreibrituale haben, wissen das. Doch nicht immer

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