Schreiben

Warum Schreiben hilft – so funktioniert „unsere“ Methode in Schreibwerkstätten

Botschaften von mir, über mich, an mich Seit Längerem wollen wir im Wanderbrief auch Interviews präsentieren – mit Personen, die über unsere Themen viel zu sagen haben. Den Anfang macht Alexander Wilhelm. Er ist Dipl.-Pädagoge und arbeitet in den Bereichen Sprach- und Psychotherapie in eigener Praxis in Dortmund. Seit mehr als 20 Jahren ist die […]

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Sich selbst verorten mit Torten – 52 tolle Schreibimpulse

Schreiben ist ein möglicher Weg, sich selbst nahezukommen, Fragen zu klären und einen kreativen Prozess in Gang zu setzen. Und das Schreiben über das eigene Leben ist dies natürlich erst recht. Vor allem, wenn es dabei etwas spielerisch zugeht, eröffnen sich schreibend oft neue, ungeahnte Perspektiven. In ihrem neuen Schreibbuch mit dem wunderbaren Namen Mein

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Schreiben lehrt den freundlichen Blick aufs Selbst

Das kennen wir wohl alle: Manchmal ist es schwer, verdammt schwer, nachsichtig mit sich selbst zu sein. Die Last der Erwartungen bewirkt, dass wir uns selbst äußerst ungnädig beurteilen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob diese Erwartungen selbst gesteckt oder von außen an uns herangetragen, bewusst oder verborgen sind. Wir könnten ja immer noch

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Grenzen machen frei

Schreiben hilft dabei, sich selbst, den eigenen Gedanken und Gefühlen näher zu kommen. Es kann entlasten und ist ein möglicher Weg, über Dinge nachzudenken, einen roten Faden zu finden, wenn Unverständliches passiert. Wohl alle, die Tagebuch führ(t)en – sporadisch oder regelmäßig –, einen ausgedehnten Briefwechsel pflegen oder andere Schreibrituale haben, wissen das. Doch nicht immer

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Einen Anfang finden: Schreibe einfach einen richtig schlechten Text!

„Ich würde so gerne mehr für mich schreiben, aber ich finde einfach den Anfang nicht!“ – das höre ich oft von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern meiner Schreibwanderungen oder des #stadtschreibens. Und kenne das Problem selbst auch, sowohl beim privaten als auch beim beruflichen Schreiben. Was vielen Menschen Angst vorm leeren Blatt einjagt, sind meistens zwei

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Schreiben schult die Achtsamkeit

Menschen schreiben, um sich selbst auszudrücken. Seit Tausenden von Jahren. Ob als jugendliche Tagebuchschreiber, in Krisen- wie in glücklichen Zeiten, als spät Berufene oder routinierte Aufzeichner, quer durch alle Kulturen: Sie schreiben, um ihren Emotionen Worte zu verleihen, um ihre Gedanken zu sortieren, Sorgen loszuwerden, Spannungen aufzulösen, um sich zu erinnern, um Klarheit zu gewinnen

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