Unser heutiger Wochenschnipsel stammt von Paul Celan, dem berühmtesten aller Bukowina-Dichter, und zwar aus seiner Dankrede anlässlich der Verleihung des Büchnerpreises. Bei der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung kann man die ganze Rede lesen.
Das Zitat beschreibt gut, wie Gedichte wirken können: sie ebnen den Weg zum Selbst. Deswegen arbeiten wir auch in unseren Workshops oft mit Gedichten als Impulstexten.
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Übrigens – noch bis 13. März gilt der Frühbucher-Rabatt für unseren Workshop Alles im Fluss – Altes sehen, Neues finden, der im Juni im Havelland stattfindet.