Unser letzter Wochenschnipsel im Jahr 2014 ist ein Zitat vom dänischen Philosophen-Essayisten Søren Kierkegaard, der von 1813 – 1855 in Kopenhagen lebte. Die Stadt war damals noch ziemlich klein und eng und Kierkegaard hat ihre Mauern kaum je verlassen. Des Religionsphilosophen Leben war, wie Wikipedia lakonisch anmerkt, „arm an äußeren Ereignissen, doch reich an inneren Konflikten“. Wir dürfen also annehmen, dass er sich ganz gut mit der klärenden Wirkung von Wanderungen und Spaziergängen auskannte.
Und Sie selbst? Hängen Sie noch fest im Gravitationsfeld der gemütlich-warmen Stube? Lesen Sie hier im Blog den Artikel über die Freuden von Schlechtwetterwanderungen – trotz Niesel, Kälte und Düsternis. Bis dann!
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