Bibliotheken sind – zumindest für mich – heißgeliebte Orte der Inspiration, der Poesie, der Magie. Bücher als Schreib-Impulse zu nehmen, stand deshalb sehr weit oben auf meiner Wunschliste für das #stadtschreiben – und die Zentralbibliothek der Stadt Düsseldorf bot den perfekten Rahmen für die 4. Ausgabe des #stadtschreibens. Zunächst noch auf dem Bertha-von-Suttner-Platz, dieser postmodernen Herausforderung hinter dem Hauptbahnhof, später dann in der Bibliothek selbst, setzten die Teilnehmerinnen des #stadtschreibens die unterschiedlichen Schreib-Impulse um. Was sich aus Skakespeare-Gedichten alles herausholen lässt! Und wie erstaunlich, dass manche Worte buchstäblich in der Luft hängen zu schienen und von den Teilnehmerinnen in ganz unterschiedlichen Texten untergebracht werden konnten – zufällig, unabgesprochen. Danke an alle, die dabei waren! Die nächste Ausgabe von #stadtschreiben gibt es am 7. November.